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Haus S2


Mehrgenerationenhaus 2.0. Hier bestand die einzigartige Möglichkeit eine Idee ein zweites Mal umzusetzen und die Vorzüge der Weiterentwicklung in den Gebäudematerialien und der Gebäudetechnik auszunutzen. Es entstand ein weiteres Haus mit einer flexiblen Nutzung für Leben und Arbeiten mit einer traumhaften Aussicht über die Berge und den Bodensee. Der Baukörper stellt sich der Herausforderung gleichzeitig eine offene Bauweise zu tragen, barrierefrei und auf dem neuesten Stand der Technik zu sein.

Ästhetik, Funktionalität, Ökonomie und Ökologie. Vier Begriffe, für die nicht nur unser Architekturbüro steht, sondern die bei diesem Haus auch Anwendung gefunden haben.
Das Gebäude wird durch ein zentrales Treppenhaus erschlossen, in welches der Besucher durch die Gebäudeform hineingeführt wird. Es bietet eine großzügige, lichtdurchflutete Galerie und in seinem Mittelpunkt steht ein Aufzug, welcher die Gäste bequem in die verschiedenen Etagen bringt. Auf dem Zugangsniveau befindet sich auch eine großzügige Garage, in der bis zu sechs Autos, Fahrräder und andere Dinge Platz finden. Auf dem gleichen Niveau befindet sich die Wohnung der älteren Generation, welche somit automatisch auch barrierefrei zugänglich ist. Im mittleren Geschoss liegt unser neues Architekturbüro mit einem großen Gemeinschaftsbüro und diversen Nebenräumen, sowie eine Wohnung für die Kinder, welche auch später einmal extern genutzt werden, kann. Ganz oben wohnt der Bauherr in einer nach Süden auf der ganzen Front geöffneten Wohnung mit einer großzügigen Dachterrasse mit Schwimmteich und Blick über den Bodensee. Die Rückseite des Hauses ist geschlossen, um den Verkehrslärm der unweiten Bundesstraße draußen zu halten und die volle Konzentration zur Natur haben. Die Optik und Farbgebung des Hauses unterstricht die außergewöhnliche runde Form und macht das haus zu einem einzigartigen Wohnobjekt.

Projekt: Haus S2

Typ: Mehrgenerationenhaus

Bauort: 88142 Wasserburg

Baujahr: 2015

Status: fertiggestellt

Größe: 879 m² BGF

Design: Roman Schäfler

Veröffentlichung: BWV-Architektenjournal: Autor Jasmin Quast, Fotos Marc Pejot